Das Laser-Spiel-System

Unser Laser-Tag-Spiel ohne Laser

Auf unserem 10.000 m² großen Areal können derzeit vier bis neun Personen gleichzeitig das „LaZer-Tournament“ Laser-Tag-Spiel in futuristischen Rüstungen und mit waffenähnlichen Sendern entweder in Kooperation oder gegeneinander spielen. Größere Gruppen sind, mit speziellen Hintergrundgeschichten, die zusätzliche Aufgaben beinhalten, ebenfalls möglich. Aktuell können 14 Spieler unsere Laser-Tag Variante spielen, an Erweiterungen arbeiten wir.

Vor dem Spiel erhält jeder Teilnehmer ein durchnummeriertes Game-Set bestehend aus Rüstung und Pistolen ähnlichem Sender.

Happy Spieler am Laser Spielgelände Liebenfels

Auf den Schulteremblemen befindet sich die Spielernummer. Auf der rechten Seite vorn an der Rüstung wird die Schildenergie auf einem roten LED-Display angezeigt. Der Sender hat ebenfalls ein Display, auf welchem man die verbeleibende Schussenergie ablesen kann. 

Es gibt am Schalter des Senders drei Schussmodi: Einzelfeuer, Dreier-Feuerstoß oder Dauerfeuer (so lange der Trigger betätigt wird). Bei der Schuss-Simulation spürt man die Schussenergie durch den starken Vibrationsrückstoß der gesamten Pistole. Parallel dazu wird ein Infrarotsignal und ein ungefährlicher Klasse-2-Laserstrahl aktiviert.

Neue LAZER live action Waffen Prototypen spielbar

Im Display der Sendeeinheit kann man die restliche Schussenergie ablesen. Nach dem ersten erhaltenen Treffer wird dort im Wechsel Schuss- und Schildenergie angezeigt. 

Die Schildenergie ist durch zwei Punkte unter der Anzeige markiert. Die Schussenergie ist an der Basis in der Mitte des Areals allein durch Annäherung auffrischbar, die durch Treffer reduzierte Schildenergie dagegen aber nicht. 

In, während und nach der Auffrischphase ist der Spieler für zehn Sekunden unverwundbar, kann aber auch selbst nicht schießen. 

Die Basis ist also auch ein guter Punkt, um sich auszuruhen. Wenn keine Schildenergie mehr vorhanden ist, endet der laufende Durchgang für den jeweiligen Spieler. Ein Treffer wird durch eine Vibration der Rüstung  simuliert und mit einem Piepton zusätzlich hörbar gemacht. Gleichzeitig wird die Schildenergie, sichtbar auf dem Display an der rechten Brustseite, einen Punkt herunter gezählt und die Schulterembleme leuchten auf.

In diesem Moment fährt der Schild hoch, so dass eine gewisse Zeit kein weiterer gegnerischer Treffer -aber auch kein eigener Schuss- möglich ist. Die Deaktivierungszeit wird im Display der Pistole angezeigt und herunter gezählt.

Bei der Rückkehr ins Spiel vibriert die Rüstung erneut und es werden im Pistolen-Display wieder im Wechsel die Schussenergie und die Rüstungsenergie angezeigt. Die Rüstungsenergie ist wie bereits erwähnt durch zusätzliche Punkte unten im Display speziell gekennzeichnet, um das Ablesen im Eifer des Gefechts zu vereinfachen.

Das System reagiert auf Sonneneinstrahlung: je stärker diese ist, desto schlechter ist man zu treffen. Aber freie, beschienene Flächen haben auch Nachteile – man muss sie irgendwann wieder verlassen. Und dann wissen alle, wo man ist…

Gute Deckung ist wichtig beim Infrarot Schießspiel
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